Heute dürfen wir endlich einmal etwas länger schlafen. Um 8.30 Uhr treffen wir uns zur Morgenandacht, die Holger Rieken wieder in seine bewährten Hände nimmt. Frühstück im Hotel, dann machen wir noch eine letzte Gruppenaufnahme. MD Michael Thiel muss bereits um 12:00 zum Flughafen, weil seine Rückreise mit einem Inlandsflug von Haiderabad nach Chennai beginnt. Wenn alles gut läuft, steigen wir in Dubai wieder in dasselbe Flugzeug.
Wir verabschieden uns voneinander und werden von unserem Fahrer nach Shilparamamgefahren, einem Kunsthandwerksdorf in Haiderabad, ein Ausflugsziel für die städtische Bevölkerung; heute morgen sind z.B. auch etliche Schulklassen dort – und auch unser Fahrer kommt mit; hier war er noch nicht. Dort haben traditionelle Handwerker ihre Produkte ausgestellt und man kann das eine oder andere Schöne erwerben. Textilwaren (Schals!), Holzschnitzereien, Kupferschmiede-Arbeiten, Schmuck und allerlei Schnickschnack ist zu sehen. Das ganze ist wie ein schöner Schlossgarten aufgebaut – ein Fleckchen Erholung im hektischen Gewimmel der Stadt. Wir kaufen das eine oder andere Souvenir und Mitbringsel ein.
Nach einem Mittagessen geht es noch in ein großes Einkaufszentrum(shopping mall), das erst seit kurzem in Betrieb ist. Auf vier Stockwerken wird alles angeboten, was das Herz begehrt. Auch hier ein kurzer Kaufrausch der ganzen Gruppe...
Dann ist es schon 17:00 Uhr und wir fahren wieder ins Hotel. Holger Rieken lässt sich bei einer S-Bahn-Station absetzen („Metro“) und erkundet damit die Stadt – für nur 70 Rupien (weniger als ein Euro) fährt er einmal hin und einmal her durch weite Teile der Mega-City. Man hat von dort oben einen wunderbaren Blick über die Stadt. Da die Stationen alle auch auf Englisch ausgeschildert sind, findet Holger gut wieder zum Hotel zurück.
Die restliche Gruppe hat keine Kraft mehr, um die traditionellen Touristen-Punkte der Stadt anzulaufen: den Charminar (ein altes Stadttor, von muslimischen Baumeistern wunderbar erbaut – um das herum ein bunter, traditioneller Markt wimmelt) oder auch das Golkonda Fort, die alte Festung der muslimischen Herrscher von Haiderabad, oder den Birla-Tempeldes Gottes Venkateshwara.
Wir verabschieden unseren Fahrer: er hatte im Einkaufszentrum Schuhe gefunden, die ihm passen, für die er aber nicht genügend Geld hatte. Mit bedauerndem Blick hatte er die Schuhe wieder ins Regal zurück gestellt – das hatte jemand aus unserer Gruppe beobachtet und dann schnell die Schuhe gekauft, als der Fahrer in einen anderen Laden weitergezogen war. Darüber hat er sich sehr gefreut.
Ein schönes Abschieds-Abendessen, Besprechung der offiziellen Mitbringsel für Deutschland, einiges Finanzielle geklärt – und schon ist es 24.00 Uhr, wir fahren ab. Ute Penzel bringt uns noch zum Flughafen und wir verabschieden uns von ihr. Sie war eine ausgezeichnete Reiseleiterin!
Wir verabschieden uns voneinander und werden von unserem Fahrer nach Shilparamamgefahren, einem Kunsthandwerksdorf in Haiderabad, ein Ausflugsziel für die städtische Bevölkerung; heute morgen sind z.B. auch etliche Schulklassen dort – und auch unser Fahrer kommt mit; hier war er noch nicht. Dort haben traditionelle Handwerker ihre Produkte ausgestellt und man kann das eine oder andere Schöne erwerben. Textilwaren (Schals!), Holzschnitzereien, Kupferschmiede-Arbeiten, Schmuck und allerlei Schnickschnack ist zu sehen. Das ganze ist wie ein schöner Schlossgarten aufgebaut – ein Fleckchen Erholung im hektischen Gewimmel der Stadt. Wir kaufen das eine oder andere Souvenir und Mitbringsel ein.
Nach einem Mittagessen geht es noch in ein großes Einkaufszentrum(shopping mall), das erst seit kurzem in Betrieb ist. Auf vier Stockwerken wird alles angeboten, was das Herz begehrt. Auch hier ein kurzer Kaufrausch der ganzen Gruppe...
Dann ist es schon 17:00 Uhr und wir fahren wieder ins Hotel. Holger Rieken lässt sich bei einer S-Bahn-Station absetzen („Metro“) und erkundet damit die Stadt – für nur 70 Rupien (weniger als ein Euro) fährt er einmal hin und einmal her durch weite Teile der Mega-City. Man hat von dort oben einen wunderbaren Blick über die Stadt. Da die Stationen alle auch auf Englisch ausgeschildert sind, findet Holger gut wieder zum Hotel zurück.
Die restliche Gruppe hat keine Kraft mehr, um die traditionellen Touristen-Punkte der Stadt anzulaufen: den Charminar (ein altes Stadttor, von muslimischen Baumeistern wunderbar erbaut – um das herum ein bunter, traditioneller Markt wimmelt) oder auch das Golkonda Fort, die alte Festung der muslimischen Herrscher von Haiderabad, oder den Birla-Tempeldes Gottes Venkateshwara.
Wir verabschieden unseren Fahrer: er hatte im Einkaufszentrum Schuhe gefunden, die ihm passen, für die er aber nicht genügend Geld hatte. Mit bedauerndem Blick hatte er die Schuhe wieder ins Regal zurück gestellt – das hatte jemand aus unserer Gruppe beobachtet und dann schnell die Schuhe gekauft, als der Fahrer in einen anderen Laden weitergezogen war. Darüber hat er sich sehr gefreut.
Ein schönes Abschieds-Abendessen, Besprechung der offiziellen Mitbringsel für Deutschland, einiges Finanzielle geklärt – und schon ist es 24.00 Uhr, wir fahren ab. Ute Penzel bringt uns noch zum Flughafen und wir verabschieden uns von ihr. Sie war eine ausgezeichnete Reiseleiterin!